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13. Dezember 2007

Arbeitgeberattraktivität bedeutet für Männer und Frauen nicht das Gleiche

Männer und Frauen finden nicht die gleichen Arbeitgeber attraktiv. Während bei Männern die Arbeitgeberattraktivität stark von dem Produkt abhängt, das die der Arbeitgeber produziert, steigt bei einer Frau die Arbeitgeberattraktivität, wenn der Arbeitgeber gesellschaftliche Verantwortung übernimmt.

Dieses Ergebnis kam bei einer Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company und dem Karrierenetzwerk e-fellows.net heraus. In der durchgeführten Umfrage "Most Wanted - die Arbeitgeberstudie" wurden 3000 Stipendiaten aller Fachrichtung nach ihren Kriterien für die Jobwahl befragt.

Bei der Befragung wurde deutlich, dass die Arbeitgeberattraktivität steigt, wenn der Arbeitgeber aus der Wissenschaft und nicht aus der Wirtschaft kommt. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage war, dass Männer sich für jeden interessanten Job bewerben, bei dem sie auch nur die kleinste Chance haben, während Frauen sich nur dann bewerben, wenn sie sich sich gute Chancen ausrechnen genommen zu werden.

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