28. April 2008
Das Engagement der Bayer-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, durch gute Ideen mit zum Erfolg des Unternehmens beizutragen, ist weiter ungebrochen. Insgesamt reichten sie beim „Bayer-Ideen-Pool“ (BIP) im Jahr 2007 an den Standorten Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen, Wuppertal und Brunsbüttel 9.349 Verbesserungsvorschläge ein – 533 mehr als im Jahr 2006. Das Unternehmen spart dadurch 8,1 Millionen Euro allein im ersten Jahr der Realisierung (2006: 6,4 Millionen Euro). Auch die Beschäftigten profitierten: Sie erhielten im Gegenzug Prämien in einer Gesamthöhe von 2,4 Millionen Euro (2006: 2,1 Millionen).
„Die neuerliche Steigerung der Anzahl von Verbesserungsvorschlägen und die Güte der Ideen sind beispielhaft für die Motivation, den Einsatz und die Kreativität unserer Beschäftigten in allen Bereichen des Unternehmens“, sagte Dr. Richard Pott, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Bayer AG. „Sie tragen auf diese Weise mit dazu bei, Arbeiten effizienter und sicherer zu gestalten und Bayer als innovatives Unternehmen weiter voranzubringen.“
Uwe Menzen, Leiter des „Ideen-Managements“, betonte vor allem den regelmäßigen Dialog zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern als ein wichtiges Element für die Vielzahl guter Ideen: „Es ist uns gelungen, in vielen Bereichen ein Klima der `Offenheit´ zu schaffen. Die meisten Vorschläge stammen aus dem direkten Arbeitsumfeld der Einreicher. Das Spektrum reichte dabei von Verbesserungen der Produkte, Anlagen, Verfahren und Arbeitsabläufe über optimale Ausnutzung von Rohstoffen und Energien und Weiterentwicklungen des Gesundheits- und Umweltschutzes bis hin zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und des Firmenansehens.“