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21. Januar 2008

Interkulturelle Probleme erkannt, aber nicht gebannt

Im globalisierten Wirtschaschftsmarkt ist Wissen um internationale Benimmregeln Trumpf. Im LAB Managerpanels, eine Befragung der Personalberatung LAB & Company, nannten 96 % der befragten, deutschen Führungskräfte dieses Wissen als wichtig oder sehr wichtig um im Auslang Geschäfte zu tätigen. Trotz dieser Erkenntnis bieten nur 28% der befragten Unternehmen ihren Managern Hilfe beim Erlernen dieser Regeln an. Dementsprechend erklärten 83% der Manager, dass sie sich bereits mindestens einmal durch unpassendes Verhalten in einer Verhandlung in Verlegenheit gebracht haben.

In der Studie, die in Kooperation mit der Wirtschaftswoche durchgeführt wurde, konnte sich das Voruteil nicht bestätigen, dass interkulturelle Probleme vor allem beim Umgang mit Asiaten auftauchen. Zwar bezeichnen 34% der Führungskräfte vor allem Gespräche mit Chinesen als problematisch. Nicht viel einfacher scheint aber der Umgang mit Franzosen zu sein. Hier klagen 30% der Manager über interkulturelle Friktionen. Es folgen die USA (25%), Japan (24%) und Russland (20%).

 

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