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21. April 2010
Mehr Effizienz im E-Recruiting – taloom.analyticsArbeitgeber-Videos auf YouTube, Jobtweets, Fanpages auf Facebook oder Stellenanzeigen auf einer Online-Jobbörse: Welche Arbeitgeber-Aktivitäten im Internet bringen einem Unternehmen die besten Kandidaten? Antworten auf diese Frage bietet jetzt taloom.analytics, eine Neuentwicklung von softgarden. Es ist ein offenes Geheimnis: Um die Erfolgsmessung von Aktivitäten im Personalmarketing- und E-Recruiting ist es in deutschen Unternehmen nicht gut bestellt. Die meisten Arbeitgeber werten ihre Online-Effizienz bislang nicht strukturiert aus – oder sie nutzen eine falsche Datenbasis. Mit Hilfe von taloom.analytics können Unternehmen diese Effizienz jetzt weitaus genauer als bislang messen – und so ihre Mittel gezielter einsetzen. Transparenz von Jobbörsen bis Social Media Für eine genaue Effizienzmessung von Online-Kanälen müssen die im E-Recruiting benutzten Systeme den Bewerberweg genau tracken. Das ist heute meist ein Problem, denn Kandidaten klicken auf Online-Jobbörsen zum Beispiel eine Anzeige, gehen dann auf die Karrierewebsite des Unternehmens und bewerben sich von dort aus. Die meisten aktuellen Systeme „werten“ diesen Weg als Erfolg der eigenen Karrierewebsite. Das führt zu Fehlschlüssen à la „90 Prozent der Bewerbungen generieren wir über unsere eigene Website“. taloom.analytics macht ein solches Tracking für „klassische“ Online- sowie für Social Media-Kanäle im Recruiting- und Personalmarketing möglich und erlaubt so ein umfassendes Monitoring sämtlicher Aktivitäten. Zugleich verbindet das Tool diese Daten mit der Kandidaten-Pipeline (Bewerbungseingang, Interview, Angebot, Einstellung). So können Unternehmen die Qualität ihrer Online-Kanäle genau messen. Tracking per Cookies Nach Expertenschätzungen haben rund 80 Prozent der Internetnutzer in Deutschland Cookies in ihrem Browser aktiviert. taloom.analytics setzt Cookies beim Erstkontakt des Unternehmens mit Kandidaten im Internet, so dass das System den Weg der Kandidaten weiterverfolgen kann – auch über Umwege im Internet. Die softgarden-Technologie folgt dabei den strengen Anforderungen des Telemediengesetzes; die IP-Adresse der User wird zum Beispiel nicht mitgespeichert. Gibt ein Kandidat per Online-Bewerbung seine Identität preis, so gibt ihm das Unternehmen die Möglichkeit, die über ihn gespeicherten Informationen wieder zu löschen. In verschiedenen Softwareumgebungen einsetzbar taloom.analytics steht ab sofort allen Unternehmen zur Verfügung, die taloom nutzen, die von softgarden entwickelte umfassende E-Recruitinglösung für große Unternehmen und Konzerne. Zu diesen Kunden zählen zum Beispiel Roland Berger, Fresenius und Hertz. taloom.analytics funktioniert aber auch in anderen Softwareumgebungen, zum Beispiel auf SAP. Die Otto Group etwa nutzt die Neuentwicklung von softgarden erfolgreich in einer SAP-Umgebung. „Mit taloom.analytics haben wir zwar keine 100 Prozent-Methode entwickelt. Im Vergleich zu den heutigen, in Deutschland üblichen Systemen verschafft taloom.analytics jedoch einen extremen Qualitätsvorsprung. Damit können Arbeitgeber ihre KPIs genauer als bislang berechnen. Das Tool liefert zugleich Standard-KPIs für Unternehmen ohne bisherige KPI-Praxis im Recruiting“, sagt Dominik Faber, Geschäftsführer von softgarden. |
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