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26. April 2007

Nicht das Alter ist entscheidend, sondern die Arbeitsfähigkeit

Das Durchschnittsalter deutscher Belegschaften steigt kontinuierlich an. Bereits 2020 werden die 50- bis 64-jährigen fast 40 Prozent der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter stellen. Doch diese Altersgruppe ist erfahrungsgemäß besonders stark von Frühverrentung betroffen. Damit mehr Erwerbstätige in Zukunft das Rentenalter erreichen, muss die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten durch Verhaltens- und Verhältnisprävention verbessert werden. Hier erweist sich der Work Ability Index (WAI) als sinnvolles Unterstützungsinstrument. Mit seiner Hilfe lässt sich sowohl die aktuelle als auch die künftige Arbeitsfähigkeit erfassen und bewerten. Ausgehend vom WAI lassen sich konkrete Maßnahmen einleiten, um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und zu verbessern.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und die Initiative neue Qualität der Arbeit (INQA) fördern die Anwendung und Verbreitung des WAI. Um die praktischen Erfahrungen bei der Anwendung des WAI zusammenzufassen und interessierten Akteuren des Arbeits- und Gesundheitsschutz zugänglich zu machen, hat die BAuA jetzt die Broschüre „Why WAI – Der Work Ability Index im Einsatz für Arbeitsfähigkeit und Prävention – Erfahrungsberichte aus der Praxis“ veröffentlicht. Die Broschüre stellt Projekte aus dem nationalen WAI-Netzwerk vor, das auf Initiative der BAuA in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal aufgebaut wurde.

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