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News26. November 2009
Auf der Suche nach verborgener Kreativität im BetriebUnternehmen brauchen Kreativität und Innovation. Innovation und Kreativität benötigen förderliche Rahmenbedingungen im Unternehmen. Merkmale der Person, der Arbeitsaufgabe und der Organisation können einen kreativen Dreiklang bilden, wenn sie eng miteinander verzahnt werden. Zu diesem Ergebnis kam das Projekt "Kreativität und Gesundheit im Arbeitsprozess". Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat die Ergebnisse in der Broschüre "Create Health! - Arbeit kreativ, gesund und erfolgreich gestalten" veröffentlicht. Jetzt fördert die BAuA auch das Nachfolgeprojekt "Create!Health2". Es verfolgt mit Blick auf die Praxis in der Wirtschaft zwei Ziele: Zum einen führt "Create!Health2" eine Bestandsaufnahme zu Arbeitsmerkmalen, Kreativität und Gesundheit in Unternehmen unterschiedlicher Branchen durch. Hier können sich Unternehmen an einer kostenfreien Online-Befragung beteiligen. Ihnen bietet das Projekt eine fundierte Beurteilung der psychosozialen Belastungen im Betrieb. Zudem liefert es Ergebnisse zu den Schwachstellen und Potenzialen in punkto Kreativität und Gesundheit. Jeder teilnehmende Betrieb erhält einen Bericht und Benchmarkergebnisse im Vergleich zu allen teilnehmenden Unternehmen und Branchen. Darüber hinaus bekommen die teilnehmenden Beschäftigten jeweils ein persönliches Ergebnisprofil. Nach dieser Bestandsaufnahme werden in ausgewählten Unternehmen Maßnahmen durchgeführt, um Kreativität und Gesundheit zu fördern, und anschließend auf ihre Wirksamkeit überprüft. Die an diesem Teil der Untersuchung teilnehmenden Unternehmen erhalten vertiefte Analysen und gemeinschaftlich erarbeitete Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung. Auf dieser Grundlage wird schließlich eine praxisorientierte Handlungshilfe für Betriebe erarbeitet, die von der BAuA nach Abschluss des Projektes bereitgestellt wird. Weitere Informationen zum Projekt und Kontakt für Unternehmen, die am Projekt teilnehmen möchten bei: Dr. Britta Herbig |
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