Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
News20. Juni 2012
Duales Ausbildungssystem als Vorbild für USAIn den USA ist man bestrebt, die berufliche Ausbildung zu verbessern. Es gibt bereits deutsche Firmen, die Ausbildungskurse an US-Bildungseinrichtungen anbieten, die sich am deutschen System orientieren. Diese stoßen bei den US-Politikern derzeit auf große Anerkennung. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), war vor diesem Hintergrund eingeladen, bei der Konferenz im Aspen Institute in Washington D.C. über das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland zu referieren. Unter anderem sollten auch Aspekte erläutert werden, die für eine Übertragung in das amerikanische System in Frage kommen könnten. „In den USA besteht ein großes Interesse vor allem der verarbeitenden Industrie an der betriebsintegrierten, kundennahen Berufsausbildung nach deutschem Vorbild“, erklärt Esser im Anschluss an die Konferenz. „Die Konferenz bot eine ausgezeichnete Plattform, über diese Ansätze und Lösungsmöglichkeiten mit deutschen und amerikanischen Vertretern aus Politik und Wirtschaft zu diskutieren.“ Essers Gesprächspartner waren unter anderen die US-Wirtschaftsministerin, Dr. Rebecca M. Blank, der deutsche Botschafter in Washington, Dr. Peter Ammon, sowie Prof. Dietmar Harhoff, Vorsitzender der von der Bundesregierung berufenen Expertenkommission Forschung und Innovation. |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Archiv | Ãœber uns | Impressum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||