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News20. Januar 2009
Erholung am Arbeitsmarkt?Die aktuellen statistischen Auswertungen des JobScout24 Arbeitsmarkt-Tickers für Dezember 2008 sprechen eine deutliche Sprache – mit überraschendem Inhalt. Nach 3-monatiger Talfahrt der Anzahl an ausgeschriebenen Stellenzeigen, nimmt die Entwicklung zum Jahresabschluss wieder Kurs nach oben. Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang aufdrängt: Bleibt es bei einem kurzen Aufbäumen oder wird daraus eine echte Trendwende? Dr. Ulrich Walwei, Vizedirektor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, setzt zwar auf das Konjunkturpaket der Bundes-regierung, das bis zu 250.000 Jobs retten könne, die ansonsten gefährdet seien. Auch der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit Frank-Jürgen Weise prognostiziert zwar steigende Arbeitslosenzahlen, rechnet aber nicht damit, dass eine Höchstmarke von 4 Millionen Arbeitslosen überschritten wird. Ein deutliches Indiz dafür, so Weise, sei die große Anzahl der Unternehmen, die die Konjunkturflaute durch Kurzarbeit ausgleichen. Das sei klassischerweise ein Indikator dafür, dass die Unternehmen nicht mit dauerhaft rückläufiger Auftragslage rechnen würden. Was bedeutet das aber nun für die weitere Entwicklung der Stellenausschreibungen? Die Analyse der Januar-Zahlen wird Aufschluss darüber geben, ob die Wirtschaftskrise vielleicht doch weniger dramatische Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hat, als derzeit vieler Orts befürchtet wird.
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