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News20. Juli 2012
Handel mit China und Osteuropa ließ 500.000 Arbeitsplätze entstehenAufgrund des stark angestiegenen Handels mit Osteuropa und China konnten in Deutschland seit 1998 etwa 500.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies stellte nun das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Rahmen einer Studie in Zusammenarbeit mit den Universitäten Zürich und Duisburg-Essen fest. Bei der Berechnung wurden Beschäftigungsverluste, die sich durch die verstärkte Konkurrenz in einigen Branchen ergeben haben, bereits einbezogen. Weitere Kernerkenntnis der Studie: Der zunehmenden wirtschaftlichen Beziehungen nach Osteuropa fallen alles in allem wesentlich stärker ins Gewicht als der Ausbau des Handels mit China. |
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