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News16. November 2012
Hermann-Schmidt-Preis 2012 zur Ehrung innovativer Ansätze in der BerufsbildungZum 16. Mal wurde im vergangenen Monat der „Hermann-Schmidt-Preis“ vom Verein „Innovative Berufsbildung e.V.“ verliehen. Das diesjährige Thema lautete „Attraktivität der dualen Berufsausbildung für leistungsstarke Jugendliche“. Ziel war es, Projekte zu identifizieren und prämieren, die bereits Modelle zu diesem aktuellen Thema entwickelt und nachweislich umgesetzt haben. Denn vor allem kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 20 Mitarbeitern und Betriebe in bestimmten Regionen und Branchen haben immer größere Schwierigkeiten, Nachwuchs für die Fach- und Führungskräftepositionen zu gewinnen. Dies gilt besonders für leistungsbereite Jugendliche, die unter mehreren Ausbildungsalternativen wählen können. Die anhaltende Tendenz zur Höherqualifizierung verschärft diese Problematik für die Betriebe zusätzlich. Der dualen Berufsausbildung droht die Gefahr, durch die zunehmende Zahl der Abiturienten und Hochschulabsolventen ins Abseits zu geraten. Mit dem „Hermann-Schmidt-Preis“ soll jährlich auf innovative Ansätze in der Berufsbildungspraxis aufmerksam gemacht werden. Der Verein – der gemeinsam vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem W. Bertelsmann Verlag (wbv) getragen wird – fördert diese Ansätze und empfiehlt sie zur Nachahmung. Namensgeber des Preises ist der ehemalige Präsident des BIBB, Prof. Dr. Hermann Schmidt, der das Institut von 1977 bis 1997 leitete. Vier Projekte wurden in diesem Jahr geehrt, deren Kurzbeschreibungen in einer kostenlosen Broschüre des BIBB unter www.bibb.de/hermann-schmidt-preis veröffentlicht wurden. |
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