![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.
|
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
News 4. Dezember 2007
Kaum Feedback nach einer MitarbeiterbefragungIn den Mannheimer Beiträgen beschreibt Prof. Dr. Walter Bungard den mangelhaften Umgang mit Feedback im Anschluß an eine Mitarbeiterbefragung. Während in der Mitarbeiterbefragung die Datenerhebung und später die Präsentation der Ergebnisse hoch professionell verläuft, ist das anschliessende Feedback für die Mitarbeiter höchst mangelhaft. Bungard sieht den Hauptgrund dafür in falschem Führungsverhalten. Aus verschiedenen Gründen geben Führungskräfte kein Feedback. Es kann sein, dass die Führungskraft Angst hat, dass bei einem positiven Feedback, gerade dieses bei der nächsten Gehaltsverhandlung vom Mitarbeiter vorgebracht wird, oder es fehlt einfach der Glaube, dass Feedback nützlich sein kann. Der Autor wirft die Frage auf, ob die meisten Führungskräfte überhaupt die rhetorischen und sozialen Fertigkeiten haben, um Feedback zu geben. Gerade wenn man nach dem Leistungsgedanken befördert, werden nötige Führungskompetenzen oft nicht beachtet. Eine bessere Auswahl an Führungskräften, eine entsprechende Schulung, oder das Einführen einer Feedbackkultur können Lösungsansätze sein, um ein qualifiziertes Feedback nach einer Mitarbeiterbefragung sicher zu stellen. |
|
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||