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News27. Dezember 2007
Mindestlohn stört die Zeitarbeitsbranche nichtDer Präsident des Bundesverband Zeitarbeit (BZA) Volker Enkerts sagte kürzlich: „Durch einen Mindestlohn in der Zeitarbeit wird es nicht zu einem Dammbruch kommen". Seiner Meinung nach ist der Mindestlohn, der im übrigen nur 15 Cent unter dem niedrigsten, ausgehandelten Tarif der Zeitarbeitsbranche liegt, keine Bremse für den Jobmotor Zeitarbeit. Im Gegenteil in Hinblick auf die Arbeitnehmerfreizügigkeit in Europa ab 2009 sei ein solcher gesetzlich vorgeschriebener Mindestlohn zwingend erforderlich. Als nächsten Schritt hofft Enkerts auf Branchenmindestlöhne. Einen Gleichbehandlungsgrundsatz wie ihn Teile der SPD fordern lehnt er ab. Eine Gleichbehandlung von Stammbelegschaft und und entliehenen Arbeiter wird nach Meinung Enkerst tausende von Arbeitsplätze in der Zeitarbeit kosten.
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