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News 5. Juli 2007
Neuer Berichtsband zum Thema "Mobiles Lernen"Im jüngsten INQA-Bericht Nr. 24 gehen Manuela Sieland-Bortz und Peter Krauss-Hoffmann in Zusammenarbeit mit Maciej Kuszpa von der FernUniversität Hagen dem Ansatz des "Mobilen Lernens" auf den Grund. Titel der Publikation: "Mobile Learning - Grundlagen und Perspektiven". In insgesamt acht Kapiteln beleuchten die Autoren nicht nur die begrifflichen und technologischen Grundlagen des mobilen Lernens, sondern zeigen auch Einsatzfelder und Zukunftstrends auf. Deutlich wird, dass eine Arbeitswelt im Wandel die Anforderungen an ein lebenslanges Lernen spürbar verstärkt. Mobiles Lernen kann hier unterstützend wirken und etablierte Lernformen ergänzen. Die Chancen liegen für die Autoren auf der Hand: "Mobile Learning bietet den Lernenden schon heute ein Höchstmaß an Mobilität, Unabhängigkeit und Flexibilität. Sie können nicht nur an jedem Ort der Welt und zu jeder Zeit, sondern vor allem nach ihrem individuellen Zeitbudget lernen. So können Leerzeiten unkompliziert zu Lernzeiten umgewandelt werden", unterstreicht Manuela Sieland-Bortz. Doch die neuen Lernformen bergen auch Risiken. Dies insbesondere dann, wenn die Grenzen zwischen Freizeit und Beruf weiter aufgeweicht und das lebenslange Lernen als zusätzliche Belastung empfunden wird. Die Autoren lassen diese Aspekte nicht unerwähnt und formulieren dazu Handlungsempfehlungen. Zwei Fallstudien runden die Veröffentlichung ab und schlagen die Brücke von der Theorie zur Praxis. |
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