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8. April 2011

Personaler verlieren Ãœberblick

Laut einer neuen Studie der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting haben Personalabteilungen in Deutschland starke Schwierigkeiten, einen Ãœberblick über wichtige Kennzahlen des Personalbestands zu erhalten. Demzufolge können spezifische Angaben zu Ãœberstunden, Fluktuation oder der Entwicklung der Gehälter oft überhaupt nicht gemacht werden, da die benötigten Informationen entweder nur mit großer Mühe per Hand  aufgetrieben werden müssen - oder schlicht und einfach komplett fehlen.
90% der fachkundigen Angestellten und Führungskräfte sind der Ansicht, mit einer derart unzureichenden Informationslage keine adäquaten Entscheidungen treffen zu können.  
In 75% der befragten Unternehmen ist es die Aufgabe der Personaler, Kennzahlen per Hand zu errechnen. Diese Praktiken kosten dementsprechend viel Zeit, sind schwer fehleranfällig und die Ergebnisse schwanken u.U. von Bearbeiter zu Bearbeiter.
Somit werden viele strategische Entscheidungen der Personalarbeit erschwert, beispielsweise in Bezug auf das Bindungsmanagement oder die Entwicklung des Führungskräftenachwuchses.
Hinsichtlich des demographischen Wandels nimmt die Bedeutung einer exakten Bestimmung entscheidender Kennzahlen allerdings rapide zu.

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