![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.
|
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
News22. November 2007
Probleme beim Transition ManagementDamit die richtigen Mitarbeiter auf die richtigen Stellen befördert werden, muss man laut Elmar Kronz, Managing Director von DDI Deutschland, die Potentialträger im Unternehmen identifizieren und nicht die Leistungsträger. Fragen zu diesem und zu anderen Problemen im Transition Management beantwortet der A&O Psychologe in einem Interview mit uns. Unserer Meinung nach ist es auf jeden Fall besser, den Großteil des Bedarfs an zukünftigen Führungskräften intern zu besetzen und zwar mit High Potentials, die mehrere Jahre im Unternehmen sind. Denn sie kennen das Unternehmen und haben ein Commitment für das Unternehmen gebildet. Außerdem ist die Versagensquote von extern rekrutierten High Potentials, die man direkt auf Führungsstellen setzt, deutlich höher, als bei Internen. Es ist also eine Investitionsentscheidung und die geht eigentlich in allen Fällen so aus, dass es günstiger ist sich die Führungskräfte intern aufzubauen. |
|
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||