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News11. Dezember 2008
Über die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer bekommen kein WeihnachtsgeldDas in den 50er Jahren in Deutschland eingeführte Weihnachtsgeld sollte ursprünglich zum Kauf von Geschenken und einem besseren Gelingen des Festes beitragen. Die Ergebnisse einer aktuellen JobScout24 Umfrage unter 1781 Teilnehmern zeigen jedoch, dass nur magere 24 Prozent aller Befragten ein echtes 13. Monatsgehalt bekommen. Auf die Frage: „Der Advent steht vor der Tür. Bekommen Sie Weihnachtsgeld?“ antworteten weitere 13 Prozent der Befragten: „Ja, aber nur einen kleinen Betrag.“ Rund acht Prozent gaben an, einen erfolgsabhängigen Bonus nach Abschluss des Geschäftsjahres zu bekommen. Der mit 55 Prozent weitaus größte Teil jedoch geht leer aus. Grundsätzlich gilt: Weihnachtsgeld ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. Ist diese nicht vertraglich festgelegt, so können Unternehmen – vor allen Dingen in konjunkturell schwierigen Zeiten – diese Sonderzahlung ohne Weiteres streichen. Ausnahmen bestätigen, wie immer, auch hier die Regel. So haben beispielsweise Arbeitnehmer, die drei Jahre in Folge ein Weihnachtsgeld in jeweils derselben Höhe bezogen haben, auch weiterhin Anspruch auf diese Zahlung. Die gute Nachricht: In diesem Jahr machen nur wenige Firmen von dieser vermeintlich einfachen Möglichkeit, Personalkosten zu sparen, Gebrauch. Selbst der krisengebeutelte Automobilhersteller Opel hält an der Zahlung des Weihnachtsgeldes fest. Denn Loyalität und Leistungsbereitschaft sollten auch in schlechten Zeiten belohnt werden.
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