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News 2. Januar 2012
Was tun nach dem Burn out?Die Beratungsgesellschaft Regina Höck & Partner informierte vergangenen Monat über die Möglichkeiten bei der Wiedereingliederung von Fach- und Führungskräften nach einem Burn out. Von der Krankheit, die mit Schlaf- und Appetitlosigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit, einer inneren Leere sowie mit massiven psychosomatischen Beschwerden wie Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck einhergeht, sind nach Expertenschätzungen bereits 20% der Erwerbstätigen betroffen. Ist die Krankheit erst einmal ausgebrochen, fallen die Betroffenen meist mehrere Monate aus. Um zu verhindern, dass der Beschäftigte nach dieser Regenerationsphase wieder in die Erschöpfungsspirale zurückfällt, ist es laut Regina Höck & Partner sinnvoll, die Wiedereingliederung ins Erwerbsleben mit einem systematischen Coaching zu begleiten. Das birgt natürlich nicht nur persönliche Vorteile für den Betroffenen, sondern ist zudem hilfreich für das Unternehmen, gute Mitarbeiter zu halten. |
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