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14. Dezember 2011

Wer legt die Ausbildungsberufe fest?

Bei der inhaltlichen Gestaltung von dualen Berufsausbildungsberufen ist es wichtig darauf zu achten, dass den Jugendlichen damit eine gute Grundlage für ihre zukünftiges Erwerbsleben zu schaffen. Die Berufe müssen top aktuell und auf die Arbeitsprozesse und Bedarfe in den Betrieben ausgerichtet sein. Doch wie funktioniert das eigentlich mit der Neu- bzw. Umgestaltung eines Ausbildungsberufs? Wie werden diese modernisiert? Wie werden Lehr- und Prüfungsstoff festgelegt? Diese Fragen werden nun durch die neue Broschüre „Ausbildungsordnungen und wie sie entstehen“ des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) beantwortet.
Die Broschüre - die bereits in der 5. Auflage erscheint - gibt darüber Auskunft, wie das weltweit einzigartige Verfahren in Deutschland erfolgt. Dabei begründet sich das duale System auf den einzelnen Ausbildungsordnungen. Diese werden unter Leiter des BIBB in Zusammenarbeit mit Experten aus der betrieblichen Praxis sowie Fachleuten von Bund und Länder erstellt oder überarbeitet.
So sind im Laufe des vergangenen Jahres insgesamt 208 Ausbildungsberufe umstrukturiert, 45 neu erschaffen und 163 modernisiert worden.
Im Moment befinden sich rund 1,6 Millionen Jugendliche in einer Berufsausbildung. Da das duale System weltweit seinesgleichen sucht, wurde die Info-Broschüre des BIBB zusätzlich in englischer Sprache publiziert, um der Nachfrage aus dem Ausland gerecht zu werden.

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